Endiviensalat: Tipps und Tricks
Hast du mal Lust auf etwas anderes als Kopfsalat? Hier kommt die Endivie! Es gibt sie in zwei Varianten: glatt und kraus. Erfahre alles über die würzigen Blätter, die eigentlich das ganze Jahr Saison haben.
Wie würze ich Salatdressing?
Endivie ist nicht gleich Endivie. Es werden zwei Arten unterschieden: glatte Endivie (auch Eskariol genannt) und krause Endivie (als Frisée bekannt). Der Salat steckt voller Mineralstoffe und wird ganzjährig angebaut, die besonders köstliche Variante vom Freiland ist allerdings nur vom Sommer bis in den späten Herbst hinein zu haben. So eine späte Ernte ist nur möglich, da der robuste Salat sogar Frost verträgt.
Endivie ist dir zu bitter? Das hilft:
Ein einfacher Trick, um der Endivie einen etwas milderen Geschmack zu verpassen: Lege die Blätter in lauwarmes Wasser, das zieht einen Großteil heraus. Alternativ kannst du mit etwas Zucker im Dressing nachhelfen.
Salate zuerst waschen, dann schneiden, dann das Dressing
Die Reihenfolge ist bei der Zubereitung von Salaten nicht unerheblich. Zunächst sollten Salate gewaschen und dann die getrockneten Blätter zerkleinert werden. So bleibt die Struktur am besten erhalten und es können keine wertvollen Inhaltsstoffe verloren gehen. Das Dressing kommt zum Schluss – idealerweise erst kurz vor dem Servieren. So fällt der Salat nicht zusammen.