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Die besten Dips für Raclette

Die besten Dips für Raclette

Es gibt kaum ein geselligeres Gericht als Raclette. Gut vorbereitet, steht es ausgefeilten Menüs kulinarisch in nichts nach. Vielfältige Zutaten, würziger Käse und vor allem leckere Dips und Saucen dürfen dabei nicht fehlen. Wir geben einen Überblick über die Grundzutaten und verraten vier raffinierte Dip-Rezepte, die Abwechslung auf den Teller bringen.

Die klassischen Grundzutaten des Raclettes

Bevor wir zu den Dips kommen, verschaffen wir uns kurz einen Überblick über benötigte Raclette-Grundzutaten.

Der richtige Raclettekäse

Würzig, hochqualitativ und gut schmelzend: Käse gehört zu jedem Raclette. Besonders geeignet ist der Schweizer „Raclette“-Käse. Es eignen sich aber auch Mozzarella, italienischer Scamorza, Parmesan, Feta, junger bis mittelalter Gouda, Camembert, Gorgonzola oder Tilsiter.

Freie Wahl beim Gemüse

Alles Gemüse, das den eigenen Geschmack trifft, eignet sich auch für die kleinen Raclettepfännchen. Klassiker sind Tomaten, Paprika, Zwiebeln, Mais und Oliven. Auch Früchte können für tolle Geschmackskombinationen unter das Gemüse gemischt werden. Wichtig: Für einen besonders zarten Genuss sollten Zutaten wie Brokkoli, Blumenkohl und Kartoffeln vorgegart werden.

Fisch und Fleisch

Für Besitzer eines Raclettes mit Grill ist auch das Zubereiten von Fisch und Fleisch eine gute Option. Besonders beliebt und unkompliziert ist Geschnetzeltes von Huhn, Rind oder Schwein. Zusätzlich eignen sich deftige Salami, geräucherter Schinken oder Speck für eine würzige Note. Wer Fisch bevorzugt, ist mit Lachs, Meeresfrüchten und Scampi gut beraten.

Tipp: Pro Gast sollte mit folgenden Mengen gerechnet werden:



  • ca. 250 Gramm Raclettekäse

  • viel Gemüse für kreative Variationen

  • 120 Gramm Kartoffeln

  • etwas Baguette

  • 150 Gramm Fleisch (wenn Grill vorhanden)


Außergewöhnliche Dips zum Raclette

Dips und Saucen sind unterschätzte Nebenakteure bei einem Raclette. Sie können den geschmacklichen Unterschied machen und bieten Gourmets die Möglichkeit, dem Pfännchen eine persönliche Note zu verleihen. Wir haben Vorschläge für alle, die raffinierte Kombinationen abseits von Klassikern wie Senf, Pesto oder Aioli servieren möchten.

Avocado-Zaziki

Frisch und herrlich würzig: Ein Avocado-Zaziki ist schnell zubereitet und doch kein alltäglicher Dip. Er besteht aus zwei Avocados, 150 Gramm griechischem Joghurt, einer halben Gurke, einem halben Teelöffel Knoblauchpulver, zwei Teelöffeln Dill, zwei Teelöffeln Zitronensaft sowie etwas Salz und Pfeffer.

Die Avocado zerdrücken, die Gurke schälen sowie reiben und mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel gut verrühren. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken et voilà: ein Klassiker neu interpretiert.

Dattel-Curry-Dip

Fruchtig-würziger Orient auf dem Teller: 150 Gramm getrocknete und entsteinte Datteln, zwei Frühlingszwiebeln, 200 Gramm Frischkäse, ein Teelöffel Knoblauchpulver, 100 Gramm Schmand, zwei Teelöffel Currypulver, Salz, Pfeffer und Chiliflocken nach Geschmack zaubern im Handumdrehen einen köstlichen Dattel-Curry-Dip. Alle Zutaten im Mixer zu einer cremigen Masse zerkleinern und nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.

Mediterraner Tomaten-Oliven-Dip

Ein Tomaten-Oliven-Dip versetzt die Gäste geschmacklich direkt nach Italien. Aus fünf getrockneten Tomaten, zwölf schwarzen Oliven, zwei Teelöffeln getrocknetem Basilikum, 100 Gramm Feta, einem Teelöffel Olivenöl, 250 Gramm Frischkäse, einem Spritzer Zitrone sowie Knoblauchpulver, Salz und Pfeffer zum Abschmecken entsteht ein köstlich-mediterraner Begleiter für die Zutaten aus den kleinen Pfännchen.

Die getrockneten Tomaten und die Oliven sehr fein hacken. Den Feta mit den Fingern zerbröseln. Anschließend alles mit Frischkäse und Olivenöl vermengen. Mit Zitronensaft, Knoblauchpulver, Salz und Pfeffer abschmecken.

Rote-Beete-Ketchup

Der Gourmet-Ketchup wird aus ​450 Gramm gekochter Rote Bete, sechs getrockneten Tomaten, ​200 Millilitern Apfelessig, 100 Gramm braunem Zucker, einer Zwiebel und Salz, Pfeffer, gemahlenem Koriander sowie Nelkenpulver nach Belieben hergestellt.

Zuerst die Zwiebel schälen und grob hacken. Die Rote Bete und die getrockneten Tomaten in Würfel schneiden. Zwiebel, Rote Bete, getrocknete Tomaten, Apfelessig und Zucker in einen Topf füllen und kurz aufkochen lassen. Nun die Hitze reduzieren und für 25 Minuten garen, bis die Rote Bete weich ist. Anschließend alle Zutaten mit einem Stabmixer pürieren und mit Salz, Pfeffer, Koriander und Nelkenpulver abschmecken.